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21.6.2021
Korrespondenten haben die Versöhnung begraben
Anlässlich des 30. Jahrestages der Unterzeichnung des deutsch-polnischen Vertrages fand eine feierliche Sitzung im Landtag von Brandenburg statt. Sie wurde organisiert, um die Auswirkungen dieses Dokuments zu feiern. Der Ehrengast der Sitzung war der polnische Botschafter in Berlin, Andrzej Przyłębski. Seine Rede löste jedoch heftige Kontroversen aus.
Edward Flak war eine große Persönlichkeit, aber gleichzeitig aucheine farbenfrohe und umstrittene Figur. Er war berühmt für seineDistanz zu sich selbst und seine verkürzte Sprache. ErregierteOlesno mit harter Hand als Bürgermeister und pendelte alsAngehöriger der deutschen Minderheit zum Sejm nachWarschau. Ein kompromissloser Mann, aber auch sehr engagiertfür die Autochthonen. Obwohl er einer der Hauptmitbegründerder deutschen Minderheit war, gab es fürihn später keinen Platzin der Organisation.
Wir sind Zeugen eines außergewöhnlichen Erfolgs von Roobens. Bis jetzt war der überzeugte Schlesier nur im Internet tätig, womit er leider kaum die älteren Generationen erreichen könnte. Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Kattowitzer Arena Spodek bereitet er, in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung Kattowitz, eine Reihe von Plakaten vor. Die werden dann in Kattowitz, Hindenburg und Gleiwitz zu sehen sein.
Das fast 100 Jahre alte Denkmal in Opole-Wójtowa Wieś soll endlich renoviert werden. All dies ist der spontanen Initiative der Bewohner zu verdanken, die sich nicht nur um das Denkmal kümmern, sondern auch das Andenken an ihre Vorfahren pegen. Es ist schade, dass sich außer den Einwohnern von Wójtowa Wieś niemand wirklich darum kümmert. Zum Schutz der Denkmäler wurden verschiedene Institutionen und Büros eingerichtet.
Zur Wahrung der Identität ist kein Gesetz erforderlich
Zum vierzehnten Mal fand in Kattowitz ein von schlesischen Regionalisten organisierter Marsch der Autonomisten statt. In diesem Jahrfeiern sie den 100. Jahrestag des oberschlesischen Autonomiegesetzes, das für sie eine Art verbotene Verfassung darstellt. Eine Rechtsform, die nach Ansicht der Regionalisten eine Art Antidotum für alle Umstrukturierungsprobleme der Woiwodschaft Schlesien wäre. Obwohl dieser hundertste Jahrestag für die Regionalisten natürlich wichtig war, wurde er eher bescheiden gefeiert. Dafür gab es viele Gründe. Aufgrund epidemiologischer Risiken nahmen daran nur 150 zuvorregistrierte Teilnehmerteil.
Die aus Glatz stammende Journalistin Gudrun Schmidt ist im Ruhestand. Mehr als 30 Jahre war sie beim größten europäischen Regionalsender, dem Westdeutschen Rundfunk (WDR) in Köln tätig. Sie betreute dort, unter anderem, eine beliebte und vielgehörte Sendung mit dem Titel „Alte und neue Heimat“. In den 1990er Jahren lud sie Journalisten der damaligen Medienproduktionsgesellschaft "Pro Futura" ein, mit ihr zu arbeiten. Heute unterstützt sie Spectrum.direct, was sie als eine natürliche Folge der damals geknüpften Kontakte sieht.
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