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28.10.2021
Entscheidung gegen das Haus des Autochthonen
Die natürliche Umwelt ist für die Autochthonen von besonderer Bedeutung, da sie ihr einziger Ort auf der Erde ist. Seit Hunderten von Jahren ist sie ein Teil ihrer Identität und Tradition. Die Entscheidung, das Zentrum zu schließen, richtet sich daher hauptsächlich gegen sie. Trotz der vielen Stimmen zur Missbilligung und Forderungen zum Aufgeben dieses Schrittes, scheint das Schicksal des Zentrums besiegelt zu sein. Die Entscheidung wird getroffen, um bei den politisch und sozial Schwächsten zu sparen.
Rozmowa z Ministrem Pełnomocnym i pierwszym zastępcą ambasadora Republiki Federalnej Niemiec w Warszawie. Knut Abraham towarzyszy od wielu lat społeczności autochtonów. W wywiadzie opowiada o swoich pierwszych kontaktach z tym środowiskiem, konieczności wspierania mniejszości narodowych w Europie, recepcji niemieckiego ruchu oporu i perspektywach zbudowania w Opolu pomnika nieznanego dezertera Wehrmachtu.
Die Kattowitzer Philharmonie veranstaltete einen Festakt anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Vereinigung der deutschen soziokulturellen Gesellschaften in Polen (VdG). Der Höhepunkt der Veranstaltung war eine herausragende Rede ihres Präsidenten Bernard Gaida, in der er den im Saal anwesenden Vertretern schlesischer Kreise die Hand reichte und Offenheit gegenüber dem Anderssein ankündigte. Dies ist ein wichtiger Impulsgeber in der Diskussion über die Situation der autochthonen Gemeinschaften.
"Prozess", eine Ausstellung gemeinsamer Werke von Malstudenten der Akademie der bildenden Künste in Kattowitz und des Instituts für Journalismus der Schlesischen Universität. Die Ausstellung wird vom Joseph-von-Eichendorff-Gesprächskreis mitorganisiert. Die Ausstellung fand in der Galerie Rondo Sztuki statt, einer der 10 renommiertesten Kunstgalerien in Polen. Die Vernissage, die am 20. Februar 2020 stattfand, wurde von über 300 Personen besucht. Das Projekt wurde von Prof. Piotr Muschalik, Prof. UŚ Sebastian Fikus und Barbara Kubska betreut.
Das Ausmaß der Schäden, die das Dritte Reich während der Besatzungszeit in Polen angerichtet hat, ist schwer zu beschreiben. Dies waren Verbrechen nicht nur gegen das Leben einzelner Bürger, sondern auch gegen die Zerstörung der materiellen Kultur. Es ist eine Hypothek, die auf aufeinanderfolgende Generationen von Deutschen fällt. Und in der Tat gibt es in der Bundesrepublik Menschen, die sich, geleitet von der Scham über die Verbrechen der Generation ihrer Großeltern, immer noch für das damals begangene Unrecht verantwortlich fühlen.
Erinnerungen an Adventsbräuche im schlesischen Haus Heute ist der erste Adventssonntag. Der Tag, der endet und gleichzeitig das Kirchenjahr beginnt. In Schlesien, das wie Deutsch-Bayern die Heimat von Menschen des Glaubens ist, beginnt die besonders traditionsreiche Zeit. Eine Zeit der Vorbereitung und des Wartens auf die Ankunft des Jesuskindes... Der erste Adventssonntag hat bei uns nicht gleich morgens begonnen. Zuerst ging die ganze Familie für eine Summe in die Kirche. Erst nach der Rückkehr von der Messe konnten wir mit unseren Schwestern die erste Kerze auf dem Adventskranz anzünden.
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