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29.10.2021
Lernraum.pl - trainieren Sie Ihre Sprache online
In einer Zeit, in der wir um unsere eigene Gesundheit und dasLeben unserer Lieben besorgt sind, in der wir nur schwerZugang zu allen Diensten haben, wurde eine moderneLernraum.pl-Plattform geschaffen. Dank ihm können währendder aktuellen COVID-19-Pandemie Vorträge, Vorlesungenund Deutschkurse abgehalten werden. Angehörige vonMinderheiten, aber auch andere Interessierte könnenkostenlos an Online-Sitzungen teilnehmen.Wenn Sie sich nicht live treffen können, werden alle Aktivitäten inden virtuellen Raum verlegt.
Die natürliche Umwelt ist für die Autochthonen von besonderer Bedeutung, da sie ihr einziger Ort auf der Erde ist. Seit Hunderten von Jahren ist sie ein Teil ihrer Identität und Tradition. Die Entscheidung, das Zentrum zu schließen, richtet sich daher hauptsächlich gegen sie. Trotz der vielen Stimmen zur Missbilligung und Forderungen zum Aufgeben dieses Schrittes, scheint das Schicksal des Zentrums besiegelt zu sein. Die Entscheidung wird getroffen, um bei den politisch und sozial Schwächsten zu sparen.
Die natürliche Umwelt ist für die Autochthonen von besonderer Bedeutung, da sie ihr einziger Ort auf der Erde ist. Seit Hunderten von Jahren ist sie ein Teil ihrer Identität und Tradition. Die Entscheidung, das Zentrum zu schließen, richtet sich daher hauptsächlich gegen sie. Trotz der vielen Stimmen zur Missbilligung und Forderungen zum Aufgeben dieses Schrittes, scheint das Schicksal des Zentrums besiegelt zu sein. Die Entscheidung wird getroffen, um bei den politisch und sozial Schwächsten zu sparen.
Rozmowa z Ministrem Pełnomocnym i pierwszym zastępcą ambasadora Republiki Federalnej Niemiec w Warszawie. Knut Abraham towarzyszy od wielu lat społeczności autochtonów. W wywiadzie opowiada o swoich pierwszych kontaktach z tym środowiskiem, konieczności wspierania mniejszości narodowych w Europie, recepcji niemieckiego ruchu oporu i perspektywach zbudowania w Opolu pomnika nieznanego dezertera Wehrmachtu.
Die Kattowitzer Philharmonie veranstaltete einen Festakt anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Vereinigung der deutschen soziokulturellen Gesellschaften in Polen (VdG). Der Höhepunkt der Veranstaltung war eine herausragende Rede ihres Präsidenten Bernard Gaida, in der er den im Saal anwesenden Vertretern schlesischer Kreise die Hand reichte und Offenheit gegenüber dem Anderssein ankündigte. Dies ist ein wichtiger Impulsgeber in der Diskussion über die Situation der autochthonen Gemeinschaften.
"Prozess", eine Ausstellung gemeinsamer Werke von Malstudenten der Akademie der bildenden Künste in Kattowitz und des Instituts für Journalismus der Schlesischen Universität. Die Ausstellung wird vom Joseph-von-Eichendorff-Gesprächskreis mitorganisiert. Die Ausstellung fand in der Galerie Rondo Sztuki statt, einer der 10 renommiertesten Kunstgalerien in Polen. Die Vernissage, die am 20. Februar 2020 stattfand, wurde von über 300 Personen besucht. Das Projekt wurde von Prof. Piotr Muschalik, Prof. UŚ Sebastian Fikus und Barbara Kubska betreut.
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