29.9.2025

Das Phänomen der Integration

Die Verteidigung des Oberschlesischen Landesmuseums hat alle vereint

Im Frühjahr dieses Jahres beschloss der Vorstand der Stiftung Haus Oberschlesien, das Oberschlesische Landesmuseum in Ratingen mit dem Ruhr Museum in Essen zu „integrieren“. Der Widerstand gegen diese Pläne vereinte schlesische Autochthonen, die deutsche Minderheit, aber auch Vertriebenenorganisationen und die Polonia in Deutschland. Eine solche gemeinsame Front all dieser Gemeinschaften hat es noch nie gegeben.

oberschlesisches museum in ratingen

Museum ist ein wichtiger Ort

Das Oberschlesische Landesmuseum, geleitet von Dr. David Skrabania, wurde 1983 auf Initiative der Stiftung Haus Oberschlesien gegründet und ist seit 1998 in einem modernen Gebäude in Ratingen-Hösel untergebracht. Die dort präsentierten Exponate sind nicht nur materielle Zeugnisse der Regionalgeschichte, sondern auch Erinnerungen an die Menschen, die Schlesien zu verschiedenen Zeiten des 20. Jahrhunderts verlassen haben. Man findet dort Gemälde der Janowska-Gruppe, ein Förderrad aus der Grube von Velsen in Knurau, Straßenbahnschienen aus Königshütte, Keramiksammlungen und Postkarten, Familiendokumente, Fotografien und Erinnerungsstücke, die Generationen von Auswanderern nach Deutschland brachten. Das Museum sammelte im Laufe der Jahre auch Bestände aus aufgelösten „Heimatstuben“ und wurde so zu deren natürlichem Depot.

Bewusst wurden auch Exponate aufgenommen, die mit der Zuwanderung der Spätaussiedler verbunden sind, damit auch sie sich in diesem Museum wiederfinden. Es ist zu einem der wenigen Orte geworden, an dem die Geschichte der Region ohne nationale Vereinfachungen erzählt wird. Das Museum arbeitet mit polnischen Museen und Wissenschaftlern zusammen, organisierte Ausstellungen über die schlesische Volksabstimmung, die Teilung Oberschlesiens 1922 oder über den polnischen und deutschen Widerstand. Dank neuer Formate wie Escape Rooms gelang es, jüngeres Publikum zu gewinnen. Die Einrichtung entwickelt sich dynamisch. Jährlich besuchen sie ca. 5.700 Menschen – mehr als die meisten Museen in Deutschland. Das ist auch dem modernen Charakter der Ausstellung und der pädagogischen Konzepte zu verdanken.

Trotzdem beschloss der Vorstand der Stiftung, die das Museum rechtlich und organisatorisch trägt, im Frühjahr dieses Jahres die Integration der Einrichtung in Ratingen mit dem großen Komplex des Ruhr Museums in Essen. Diese Entscheidung kam für viele völlig überraschend.

Die Sichtweise des Vorstandes

Der Vorstandsvorsitzende der Stiftung, Sebastian Wladarz, begründet die Entscheidung mit der Sorge um die Zukunft der in Ratingen gesammelten Objekte. Er argumentiert, dass das Museum seit Langem mit finanziellen Problemen kämpfe und das Gebäude Investitionen erfordere, für die keine Mittel vorhanden seien. Die Dauerausstellung sei vor mehr als zwanzig Jahren entstanden und müsse grundlegend erneuert werden. Er weist darauf hin, dass das Ruhr Museum eine moderne, professionell geführte Institution mit wissenschaftlichem und konservatorischem Hintergrund sei. Dies solle – so Wladarz – das Überleben und die Sichtbarkeit des oberschlesischen Erbes im Herzen des Ruhrgebiets für die kommenden Jahrzehnte sichern. In Essen könne man mit höheren Besucherzahlen, besserer Werbung und stärkerer Einbindung in den regionalen Kulturbetrieb rechnen. Wladarz sagt offen, dass die Ansiedlung des Museums in Ratingen, einem kleinen, peripheren Städtchen, ein Fehler gewesen sei und dass seine Pflicht sei, an die Zukunft zu denken, nicht an nostalgische Gefühle.

Den Plänen des Vorstands widersetzte sich entschieden die Museumsleitung. Direktor Dr. David Skrabania weist darauf hin, dass das Museum in Essen nur etwa 300 m² Ausstellungsfläche zur Verfügung hätte – fast sechsmal weniger als heute. Das würde bedeuten, dass der Großteil der Sammlung ins Depot verlagert würde und ihre Bildungsfunktion verloren ginge. Es wäre nicht mehr möglich, die gesamte komplexe Geschichte Schlesiens zu erzählen: von den Schlesischen Kriegen über die Industrialisierung, die Aufstände bis hin zum Leben der Spätaussiedler nach 1945.

Die Kattowitzer Zeitung Dziennik Zachodni schlägt Alarm

Lange Zeit hatte der Streit um die Zukunft des Museums in Ratingen eher den Charakter interner Debatten. Erst ein Artikel in der schlesischen Regionalzeitung Dziennik Zachodni brachte das Thema in das öffentliche Bewusstsein – und das, obwohl die Redaktion fast tausend Kilometer entfernt, in Kattowitz, sitzt.

Der Autor zitierte ausführlich den Mitarbeiter des Instituts für Nationales Gedenken (IPN), Dr. Sebastian Rosenbaum, der betonte, dass das Oberschlesische Landesmuseum in Ratingen der Geschichte jener Autochthonen gewidmet sei, die dem deutschen Kulturkreis angehörten und nach 1945 infolge von Vertreibungen, späteren Ausreisen und der Politik der Polonisierung aus dieser Landschaft schlicht verschwunden seien. Seiner Ansicht nach haben die Sammlungen des Museums einen einzigartigen Charakter, weil sie Erinnerungsstücke, Dokumente und Artefakte zusammenführen, die man in polnischen Museen vergeblich suchen würde.

Der Historiker äußerte die Befürchtung, dass die Verlagerung der Sammlung nach Essen in Form einer stark verkleinerten Ausstellung in der Praxis das Verschwinden eines großen Teils dieses Erbes aus dem öffentlichen Blickfeld bedeuten würde. Dr. Rosenbaum hob hervor, dass das Museum in Ratingen einen weiten Weg gegangen sei – von einer stark „heimatvertriebenen“, national-deutsch geprägten Einrichtung hin zu einem offenen Dialograum. Das Museum habe sich zu einem Ort entwickelt, der unterschiedlichen Identitätskontexten eine Stimme gebe. Nach seiner Einschätzung hat das Museum in Ratingen einen Raum geschaffen, in dem sowohl die schlesische als auch die polnische Perspektive im Rheinland und in Westfalen Gehör finden konnten.

Rosenbaum wies auch auf die Folgen für die oberschlesische Diaspora in Deutschland hin, die auf mindestens 1,2 Millionen Menschen geschätzt wird. Für sie sei Ratingen ein Bezugspunkt gewesen. Sie konnten kommen und Ausstellungen über ihre Städte und ihre Geschichte sehen. Nun drohe dieser Bezugspunkt wegzubrechen, das Band, das sie mit ihrer Heimat verband, würde zerschnitten. Dr. Rosenbaum forderte eine deutlich stärkere Stimme aus Polen zur Verteidigung dieser fast tausend Kilometer entfernten Einrichtung und die Anerkennung der dort präsentierten Sammlungen als Teil des gemeinsamen oberschlesischen Erbes.

Der Appell des Polonia-Büros in Berlin

Dass ein polnischer Historiker sich für die Verteidigung einer „Heimatvertriebenen“-Einrichtung einsetzt, ist bereits an sich ein bemerkenswertes Ereignis. Doch vielleicht noch erstaunlicher war der leidenschaftliche Appell des Berliner Polonia-Büros, das sich ebenfalls mit Nachdruck für den Erhalt der Einrichtung aussprach.

Das Polonia-Büro betont, dass das Museum in Ratingen heute der wichtigste deutsche Erinnerungsort zur Geschichte und Kultur Oberschlesiens sei. Es dokumentiere die Schicksale von über einer Million Menschen mit oberschlesischen Wurzeln allein im Bundesland Nordrhein-Westfalen und erfülle eine bedeutende Brückenfunktion zwischen Polen und Deutschland. Große Sorge bereite die Tatsache, dass die geplante „Integration“ in das Ruhr Museum in Essen den Verlust von mehr als 80 % der Ausstellungsfläche und damit das faktische „Verstauen“ der oberschlesischen Geschichte im Depot bedeuten würde.

Der Appell des Polonia-Büros weist auch auf die symbolische Dimension der Angelegenheit hin. Die Debatte über die Schließung des Museums falle in eine Zeit, in der die deutsch-polnischen Beziehungen besonders angespannt seien und Zeichen des guten Willens sowie Institutionen, die auf Dialog und nicht auf Spaltung setzen, dringend gebraucht würden. In einer so sensiblen Zeit hat jeder politische Schritt ein starkes symbolisches Gewicht und wirkt sich unmittelbar auf die künftige Gestaltung der deutsch-polnischen Beziehungen aus, schreiben die Autoren.

Appell des Weltkongresses der Schlesier (WSC)
Mit der Zeit erweiterte sich der Kreis der Institutionen, die gegen die Schließung des Museums in Ratingen protestierten. Auch der Weltkongress der Schlesier (WSC), der sich als neutrale Vertretung der Autochthonen versteht, meldete sich mit einem eindringlichen Appell zu Wort. Er ist die größte Dachorganisation der Schlesier in Polen, Deutschland und Tschechien.

Der WSC nahm die Nachricht von der geplanten Schließung der einzigen Einrichtung dieser Art in Deutschland, die seit über 40 Jahren das oberschlesische Erbe dokumentiert, schützt und präsentiert, mit großer Besorgnis und entschiedenem Widerspruch auf. Für die autochthone Bevölkerung sei das Museum in Ratingen ein lebendiger Erinnerungs- und Identitätsraum – der einzige Ort, an dem man die Geschichte der eigenen Familien und der gesamten Region wiederfinden könne.

Die Organisation verweist zudem auf die historische Bedeutung Oberschlesiens und erinnert daran, dass die Region über Jahrhunderte das industrielle Herz Preußens und des Deutschen Reiches gewesen sei. Kohle, Stahl und Energie aus Oberschlesien hätten die industrielle Macht des Landes aufgebaut. Es ist erstaunlich, dass es in einem Land, das Schlesien so viel verdankt, heute keinen Platz für seine Geschichte geben soll, heißt es im Appell.

Für den WSC bedeutet die Schließung des Museums letztlich eine Marginalisierung der Erinnerung an eine Region, die die deutsche Moderne entscheidend mitgeprägt hat. Der Kongress betont außerdem, dass Oberschlesien bis heute ein zentraler Wirtschaftspartner Deutschlands ist – mit über 700 Unternehmen mit deutschem Kapital in der Region sowie Städten wie Kattowitz, Gleiwitz, Hindenburg oder Oppeln als Zentren deutscher Investitionen und wichtiger Knotenpunkte in den Lieferketten. Ist der Erhalt einer einzigen Institution, die Generationen und Nationen verbindet, wirklich außerhalb der Möglichkeiten eines Staates mit solchen Ambitionen und Ressourcen? – fragen die Vertreter des WSC.

Das Museum in Ratingen sei der einzige Ort in Deutschland, der auf verantwortungsbewusste und moderne Weise die Geschichte Oberschlesiens erzählt, und sein Verlust wäre ein Schlag für das europäische Kulturerbe. Das ist keine Frage der Vergangenheit. Das ist eine Frage, wer wir heute sind. Das Museum in Ratingen ist ein lebendiges Zentrum der Zusammenarbeit, der Bildung und der Kultur – ein Raum, der unterschiedliche Gruppen, Erinnerungen und Empfindlichkeiten vereint.

Appell des Verbands der Sozial-Kulturellen Gesellschaften der Deutschen in Polen (VdG)

Mit deutlichem Widerspruch gegen die Schließung des Museums in Ratingen trat auch der Dachverband der deutschen Minderheit in Polen, der Verband der Sozial-Kulturellen Gesellschaften der Deutschen (VdG), an die Öffentlichkeit.

Der Verband beließ es nicht bei einem formalen Protest, sondern richtete einen offiziellen Brief an die Kulturministerin von Nordrhein-Westfalen, Ina Brandes, in dem er seine tiefe Besorgnis über den Beschluss des Stiftungsrats vom Juli ausdrückte.

In dem Schreiben wird die Entscheidung als „kulturpolitisches Fehlzeichen“ – als schwerwiegender politischer Fehler – bezeichnet. Es wird daran erinnert, dass das Oberschlesische Landesmuseum seit seiner Gründung nicht nur ein Ort der Geschichtspräsentation, sondern vor allem ein lebendiger Ort der Begegnung und des Dialogs sei, der über Jahrzehnte hinweg Brücken zwischen Polen und Deutschland gebaut habe.

Der VdG betonte, dass Nordrhein-Westfalen seit 1964 die Patenschaft für die Oberschlesier übernommen habe und dass die Region an Rhein und Ruhr durch Migration, Integration und den gemeinsamen Aufbau der Industriegeschichte eng mit Oberschlesien verbunden sei. Daraus erwachse heute eine Verpflichtung, diese Erinnerung zu bewahren und die Institution zu erhalten, die in diesem Prozess eine Schlüsselrolle spielt.

Der Verband warnte, dass die Schließung des Museums eine gravierende Schwächung der Erinnerungs- und Identitätsarbeit der Oberschlesier bedeuten würde – nicht nur in Deutschland, sondern auch in Polen. Das Museum sei ein Ort von großer symbolischer Kraft, der die Geschichte einer Region sichtbar mache, die gleichermaßen von deutscher, polnischer und europäischer Geschichte geprägt ist.

Das ist keine bloße lokale Angelegenheit. Dieser Ort ist ein sichtbares Zeichen unserer gemeinsamen Geschichte, und seine Schließung würde ein fatales Signal senden – sowohl an die deutsche Minderheit in Polen als auch an die gesamte Gemeinschaft der Oberschlesier in Europa, betonten die Autoren.

Der VdG rief die Landesregierung in Düsseldorf auf, die Entscheidung zu überdenken, und erklärte seine Bereitschaft zur Zusammenarbeit bei der Suche nach Lösungen, die das Museum retten könnten. Der Appell endet mit der eindringlichen Warnung, dass Oberschlesien nicht zum „Randthema“ der deutschen Erinnerungspolitik werden dürfe, da sein Erbe integraler Bestandteil der Identität der Bundesrepublik sei.

Stellungnahme des Stiftungsrats des Oberschlesischen Landesmuseums

Eines der Gremien der Stiftung Haus Oberschlesien ist ihr Stiftungsrat, der von Dr. Melanie Mehring geleitet wird. Sie ist zugleich Direktorin des Museums im Schloss Bad Pyrmont und setzte sich von Anfang an mit Nachdruck für den Erhalt des Museums in seiner bisherigen Form ein.

Sie argumentierte, dass die Verlagerung der Sammlung nach Essen eine faktische Degradierung des Museums bedeuten würde – von einer eigenständigen Institution zu einer „Ausstellungsecke“ im Ruhr Museum. Dr. Mehring wies darauf hin, dass die Räumlichkeiten in Essen nicht über die notwendigen klimatischen Bedingungen für Textilien oder historische Dokumente verfügen, was letztlich die Präsentation eines Großteils der Sammlung unmöglich machen würde.

Nach Ansicht von Dr. Mehring entsprach das Argument einer angeblich katastrophalen finanziellen Lage der Stiftung nicht der Wahrheit. Ein durchgeführter Audit habe gezeigt, dass die finanzielle Situation stabil sei und das Museumsgebäude keine dringenden Sanierungsmaßnahmen erfordere. Darüber hinaus habe die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf ihre Bereitschaft bestätigt, die Einrichtung auch weiterhin finanziell zu unterstützen – ohne eine Verlagerung nach Essen zu fordern.

Der Stiftungsrat sprach sich schließlich einstimmig für den Erhalt des Museums in Ratingen und die Fortführung seiner Arbeit am bisherigen Standort aus. Es wurde angeregt, anstelle einer Schließung nach Lösungen zu suchen, die eine Modernisierung der Dauerausstellung ermöglichen und das Museum noch stärker in den regionalen und internationalen Kulturbetrieb einbinden.

Zu den Mitgliedern des Stiftungsrats gehört auch der ehemalige Bundestagabgeordnete, Hartmut Koschyk, der eindringlich vor dem Verlust eines Ortes warnte, der für die Oberschlesier einen wichtigen Bezugspunkt darstellt und der dank des Engagements ganzer Generationen entstanden ist. „Es wäre  schade, um eine so großartige Sammlung , die mit so viel Mühe zusammengetragen wurde- oft aus privaten Gegenständen. Die Familien aus inneren Bedürfnis heraus gespendet haben“ betonte er.

Der Stiftungsrat stellte klar, dass das Museum in Ratingen eine wichtige Funktion als kulturelle Brücke zwischen Polen und Deutschland erfüllt und dass seine Rolle beim Aufbau des Dialogs nicht auf eine Wochenend-Ausstellung in einem Depot reduziert werden dürfe. Nachdrücklich wurde betont: Oberschlesien verdient in Deutschland einen eigenen, vollwertigen Erinnerungsort.

Perspektiven

Dieses überraschende Bündnis – der Polonia, der deutschen Minderheit, der Schlesier und der Vertriebenenorganisationen – ist ein historisches Ereignis. Jahrzehntelang begegneten sich diese Milieus mit Distanz, manchmal sogar mit Misstrauen. Noch nie zuvor haben sie mit einer Stimme gesprochen.

Die Tatsache, dass sie heute gemeinsam dieselbe Institution verteidigen, zeigt, dass die Zeit für eine völlig neue Etappe der Integration reif ist. Es geht längst nicht mehr nur um ein Gebäude und eine Ausstellung – es geht um das Recht auf eine gemeinsame Erzählung, um einen Raum, in dem Brücken gebaut werden, statt neue Mauern zu errichten.

Es bleibt die Hoffnung, dass aus diesem Konflikt eine dauerhafte Strategie entsteht, die die Rolle des Oberschlesischen Landesmuseums als Ort der Zusammenarbeit und des Vertrauensaufbaus sichert. Sollte dies gelingen, wird Ratingen nicht nur ein Punkt auf der Landkarte bleiben, sondern als Beginn eines neuen Kapitels der deutsch-polnischen Versöhnung in die Geschichte eingehen.

PS. Am 13.11.2025 entscheidet der Bundestag, ob die notwendigen Mittel für die Modernisierung des Museums und seiner Dauerausstellung in Ratingen-Hösel bereitgestellt werden. Ob es grünes Licht gibt oder nicht – das bleibt spannend und wird erst die Zeit zeigen.

This is some text inside of a div block.
sebastian fikus