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26.12.2022
Gyszynk dlo bajtla (Geschenk für das Kind)
Spectrum.direct wurde zum Schirmherrn einer ungewöhnlichen Initiative unseres Redaktionskollegen Johann Sotor und seines Freundes Alan Jasik. Sie nannten sie #Gyszynk_dlo_bajtla. Sie überredeten autochthone Kinder, ihre Weihnachtswünsche auf Deutsch oder Schlesisch zu schreiben. Diese Entscheidung wurde den Kindern und ihren Eltern überlassen. Die Initiatoren gewannen Sponsoren und konnten so alle Wünsche erfüllen. Ziel der Aktion war es, die Jüngsten dazu anzuregen, sich Fragen über ihre eigene autochthone Identität zu stellen.
Die Vernissage der Ausstellung von Natalia Klimaschka
Für die Schaffung einer regionalen Identität ist es von entscheidender Bedeutung, sich der Erinnerungsorte bewusst zu werden, die eine Art Meilensteine der Geschichte darstellen. Solche Orte können tatsächlich geografisch vorhandene Objekte sein, aber auch Ereignisse, Kunstwerke oder bestimmte Personen. Artefakte, auf die wir uns beziehen, wenn wir über unsere eigenen Wurzeln sprechen. In ihrer Ausstellung im Ratiborer Kulturzentum (RCK) mit dem Titel "Ratiborer Gedenkstätten" hat Natalia Klimaschka Objekte vorgestellt, die für sie persönlich von besonderer Bedeutung sind.
Im Rahmen der Diskussion von Spectrum.direct über die Beziehungen zwischen schlesischen Kreisen und der deutschen Minderheit präsentieren wir den folgenden Text des Kolumnisten Piotr Zdanowicz. Die schlesischen Kreise tragen immer wieder zur Pflege deutscher Traditionen bei und berufen sich gerne darauf. Die Leader der deutschen Minderheit sprechen den Schlesiern das Recht, anders zu sein, oft rundheraus ab. Zdanowicz ruft zu einer solidarischen Zusammenarbeit auf. Wir laden Sie ein, diesen äußerst interessanten Text zu lesen.
Man hat den Eindruck, dass die Befürworter des Baus des Zentralflughafens von einem großen Ereignis träumen, das ihren Nationalstolz stärken wird. Mitten in Polen soll ein riesiger Flughafen zu unvorstellbaren Kosten in Höhe von mehreren zehn Milliarden Zloty gebaut werden. Die Investition gibt Anlass zu vielen Zweifeln. Es wird behauptet, dass es mehr um die Schaffung einer Supermacht-Vision für das Land geht und dass das Geld für den Bau eines modernen 350 km/h schnellen Eisenbahnnetzes verwendet werden sollte.
Wir möchten Sie zu einer Ausstellung von Fotoarbeiten mit dem Titel "Im Schatten von Eichendorff. Ratibors Gedenkstätten" einladen. Die Autorin ist unsere Redaktionskollegin Natalia Klimaschka. Die Eröffnung der Ausstellung findet am 7. Dezember 2022 um 18:00 Uhr im Ratiborer Kulturhaus, an der Chopin-Straße (ul. Chopina), statt. Die Ausstellung wird von Professor Piotr Muschalik (PhD) der Akademie der Schönen Künste in Kattowitz kuratiert. Die Autorin zeigt Orte, die für sie die Grundlage ihrer regionalen Identität bilden. Nachstehend ihr Text.
Alexander von Humboldt gilt als der größte deutsche Wissenschaftler aller Zeiten. Die Universität Berlin und das wiederaufgebaute Königsschloss in der deutschen Hauptstadt tragen seinen Namen. Über Alexander von Humboldts Verbindung zu Schlesien war bisher nur wenig bekannt. Spectrum.direct hat zusammen mit Teresa Kudyba beschlossen, diese Lücke zu schließen und einen Film über Humboldts Präsenz im heutigen Polen zu drehen. Die Premiere des Films fand gestern statt. Die Produktion wurde vom IfA Stuttgart finanziert.
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